Christian Marti ist seit über zwei Jahrzehnten im Kanton Glarus politisch engagiert. Nach dem Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der HSG St. Gallen sammelte er Berufs- und Führungserfahrung in zwei KMU, an der Universität Zürich, als langjähriger Gemeindepräsident von Glarus und in der Armee. Zurzeit arbeitet er als Standortförderer in der Gemeinde Glarus Süd. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Glarus. Marti engagiert sich auch ausserhalb der Politik. So zum Beispiel als aktiver Geiger im Orchester con brio, als Stiftungsrat der Kamm-Bartel-Stiftung, im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete oder als Mitglied der Synode der reformierten Landeskirche.
Mit einem Wahlslogan «Christian Marti – hört zu, packt an, setzt um» bringt Marti sein Engagement auf den Punkt. Als erster Gemeindepräsident der fusionierten Gemeinde Glarus war er massgeblich am Zusammenwachsen und am Aufbau einer stabilen Gemeindeverwaltung beteiligt. In seine Präsidialzeit fielen der Abschluss der Gesamtrevision der Nutzungsplanung sowie die Sanierung der Gemeindefinanzen nach der Fusion. Er legte erfolgreich die Basis für die Planung und Realisierung verschiedener Wohnbauprojekte wie Lunde Netstal, Spielhofwiese Glarus oder Kartoni Ennetbühls. Auch die Sicherung und den Ausbau von Arbeitsplätzen konnte er vorantreiben, unter anderem mit der Erweiterung der Abbaugebiete der Kalkfabrik Netstal AG und einem Landverkauf an die Läderach (Schweiz) AG. Mit der Einführung eines Energiefonds leistet die Gemeinde Glarus einen aktiven Beitrag zur Energiewende.
Seit über zwanzig Jahren bringt Christian Marti seine grosse Erfahrung als Landrat in die kantonale Politik ein. Als Kommissionspräsident setzte er sich unter anderem für die touristische Infrastrukturen oder die Sanierung der lintharena ein. Die Einführung des Nachtbusangebots, die Erschliessung des Kantons sowie der Einsatz für gesunde Kantonsfinanzen prägen seine politische Arbeit bis heute.
Mit Christian Marti tritt eine erfahrene und integrative Führungspersönlichkeit zur Regierungsratswahl an, die sich seit Jahren für die Entwicklung eines starken Kantons Glarus einsetzt. «Christian Marti hat bewiesen, dass er erfolgreich Politik gestalten, die Menschen mitnehmen und konkrete Ergebnisse erzielen kann», sagt FDP-Co-Präsidentin Rafaela Hug zur Kandidatur von Christian Marti. Die FDP ist überzeugt, dass er mit seinem breiten Leistungsausweis und seiner Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, die ideale Besetzung für die Nachfolge von Andrea Bettiga im Regierungsrat ist.
Die FDP des Kantons Glarus bedankt sich bereits heute herzlich bei Andrea Bettiga für seinen langjährigen und wirkungsvollen Einsatz für den Kanton Glarus und für die liberale Politik. Wir freuen, dass Andrea Bettiga bis zum Ende seiner Amtszeit weiter das Departement Sicherheit und Justiz mit grossem Engagement leiten und die freisinnige Politik im Regierungsrat mitprägen wird.