Die FDP des Kantons Glarus lädt alle Glarnerinnen und Glarner herzlich ein, den freisinnigen Regierungsratskandidaten Christian Marti im Januar persönlich zu treffen.
Die FDP des Kantons Glarus hat am Mittwochabend in Schwanden Landrat Christian Marti einstimmig als Kandidaten für den Regierungsrat nominiert. Christian Marti soll die Nachfolge von FDP-Regierungsrat Andrea Bettiga antreten, der nach 17 Jahren altershalber auf die Landsgemeinde aus der Regierung ausscheiden wird. Die Ersatzwahl findet am 9. Februar statt.
Am vergangenen Donnerstag fand die Hauptversammlung der FDP Gemeinde Glarus Nord statt. Nebst den statutarischen Geschäften konnten sich die Kandidierenden für das Gemeindepräsidium vorstellen.
Die FDP Gemeinde Glarus hat an ihrer Mitgliederversammlung vom vergangenen Mittwochabend Remo Goethe als Kandidaten für die Nachfolge des parteilosen Gemeinderats Hans Peter Spälti nominiert. Die Ersatzwahlen in den Gemeinderat finden am 22. September 2024 statt.
Die Glarner FDP nominierten an ihrer Delegiertenversammlung Petra Zentner-Erni aus Glarus und Patrick Landolt aus Näfels für das Obergericht. Die beiden Kandidierenden sollen die Nachfolge von Marianne Dürst Benedetti und Roger Feuz antreten.
Die Delegierten der FDP.Die Liberalen des Kantons Glarus wählten an der gut besuchten Delegiertenversammlung in Schwanden Rafaela Hug und Remo Goethe als neues Co-Präsidium für die Glarner Kantonalpartei. Hug und Goethe treten damit die Nachfolge von Susanne Elmer Feuz an, die die Geschicke der Partei während den letzten fünf Jahren leitete.
An der Hauptversammlung der Jungfreisinnigen Kanton Glarus wurden Yannic Rutzer und Andri Zubler als neues Co-Präsidium gewählt. Sie folgen auf den abtretenden Präsidenten Remo Goethe.
Nach sechs Jahren an der Spitze der Jungfreisinnigen Kanton Glarus legt Remo Goethe sein Amt als Präsident nieder. Damit geht eine erfolgreiche Ära zu Ende, in der die Jungfreisinnigen einen deutlichen Mitgliederzwachs verzeichneten und sich als stärkste bürgerliche Jungpartei etablierten.
Nach eingehender Analyse und verschiedenen Gesprächen ist Roger Schneider gemeinsam mit der Partei zum Schluss gekommen im 2. Wahlgang vom 24. März nicht mehr anzutreten.
Die Jungfreisinnige Kanton Glarus haben die Ja-Parole zur eigenen Renteninitiative und die Nein-Parole zur 13. AHV-Rente gefasst. Die AHV hat trotz Annahme der AHV21-Reform ein massives finanzielles Problem. Nach Prognosen vom Bund gibt es bis 2050 ein kumuliertes Defizit von 130 Milliarden, darum braucht es jetzt eine nachhaltige Lösung.